UNSERE STANDORTE
Die Ausbildungszentren wurden mit dem Ziel gegründet, praxisnah, hochwertig und gleichzeitig kosten-günstig Rettungsdienstpersonal auszubilden.
An unseren Schulen bereiten wir zukünftige Rettungssanitäter/innen und Notfallsanitäter/innen optimal auf ihre Arbeit im Einsatz vor. So können sie sich schnell in bestehende Rettungsdienste einfügen, neue Technologien und Arbeitsweisen einbringen und damit zur Weiterentwicklung der präklinischen Notfallmedizin beitragen.
Eine enge Zusammenarbeit und Bindung aller im Rettungsdienst Tätigen ist uns nicht nur wichtig, sondern gelebte Praxis.
In bester Umgebung - Unsere Standorte liegen in Fahrenkrug, im Kreis Segeberg, in Kiel sowie in Zarrentin am Schalsee im Kreis Ludwigslust-Parchim.
Wir legen großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit Rettungsdiensten und Krankenhäusern. Daher laden wir Mediziner/innen, Rettungsdienstmitarbeiter/innen und Pflegekräfte herzlich ein, uns zu besuchen und gemeinsam mit uns neue, bessere Strukturen zu entwickeln. Der Kaffee steht schon bereit!
An unseren Standorten erfolgt die Ausbildung ausschließlich mit modernem Equipment. Alle im Rettungsdienst eingesetzten Geräte und Materialien stehen Ihnen im Unterricht zu Übungszwecken zur Verfügung. So stellen wir sicher, dass Sie optimal vorbereitet und nahtlos in den aktiven Rettungsdienst einsteigen können.
In Fahrenkrug bei Bad Segeberg liegt unser Hauptstandort. Hier bilden wir in fünf Unterrichtsräumen das Rettungsdienstpersonal von morgen aus- und fort.
An unserem Außenstandort in Kiel bieten wir unter anderem jährlich die dreijährige Ausbildung zur Notfallsanitäterin bzw. zum Notfallsanitäter für die Bundeswehr an.
Der Unterricht findet in der Wirtschaftsakademie Kiel statt – in unmittelbarer Nähe zur Kaserne der Soldatinnen und Soldaten.
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Seit 2022 befindet sich unsere Zweigstelle in Zarrentin. Der Schalsee ist nur wenige Gehminuten von unseren Schulungsräumen in der ehemaligen Fritz-Reuter-Schule entfernt und lädt somit zur entspannten Mittagspause am Seeufer ein.
Damit der Wissensfunke überspringt, braucht es manchmal Praxis mit allen Facetten – auch den unordentlichen.